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#LEBEN: Radfahrkontrollen in der Paderborner Innenstadt und den Stadtteilen
Kreis Paderborn

(md) Am Donnerstag, 25.07. führte die Polizei Paderborn mit Einsatzkräften der Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz und Verkehr Schwerpunktkontrollen durch zum Fehlverhalten von und gegenüber Radfahrenden. Die Kontrollstellen waren im Stadtgebiet von Paderborn, in Schloss Neuhaus, Sennelager und Elsen verteilt, insbesondere in Hinblick auf mögliche Radfahrer-Unfallhäufungsstellen. Insgesamt wurden 37 Verkehrsverstöße geahndet.
PLZ
33102
Polizei Paderborn
Polizei Paderborn

Kreis Paderborn

(md) Am Donnerstag, 25.07. führte die Polizei Paderborn mit Einsatzkräften der Direktionen Gefahrenabwehr/Einsatz und Verkehr Schwerpunktkontrollen durch zum Fehlverhalten von und gegenüber Radfahrenden. Die Kontrollstellen waren im Stadtgebiet von Paderborn, in Schloss Neuhaus, Sennelager und Elsen verteilt, insbesondere in Hinblick auf mögliche Radfahrer-Unfallhäufungsstellen. Insgesamt wurden 37 Verkehrsverstöße geahndet.

15mal benutzten Radfahrende den falschen Radweg, fuhren auf dem Gehweg oder missachteten die Radwegebenutzungspflicht, dies führte zu sieben Verwarngeldern. Vereinzelt kam es zu missachteten Rotlichtzeichen an den Ampeln. Zudem thematisierten die Einsatzkräfte die Sinnhaftigkeit des Tragens von Fahrradhelmen.

Die Polizei fertigte vier Ordnungswidrigkeitenanzeigen wegen Missachtung des Überholverbots gegenüber einspurigen Fahrzeugen. Durch Gespräche mit den betroffenen PKW-Führenden konnte festgestellt werden, dass diese sich teils der Bedeutung des Verkehrszeichens noch nicht bewusst waren. Weiterhin waren sieben Verwarngelder fällig, beispielsweise wenn PKW auf dem Schutzstreifen parken.

Einem Fahrzeugführenden wurde eine Blutprobe wegen des Verdachts auf Betäubungsmittel entnommen, ein Fahrer telefonierte während der Fahrt, ein weiterer nicht angeschnallt und bei einem Fahrzeug stellten die Beamten technische Mängel fest.

#LEBEN bringt die Anstrengungen der Polizei, schwere Verkehrsunfälle zu reduzieren, auf den Punkt. Zugleich soll #LEBEN daran erinnern, worauf es bei der Teilnahme am Straßenverkehr ankommt: Auf sichere Mobilität.

In dringenden Fällen: Polizeinotruf 110