Bürgerinnen und Bürger melden sich bei uns, weil sie Zahlungsaufforderungen für Produkte erhalten, die sie nie gekauft haben.
Ein Beispiel ist der Brief von der „Inkasso-Hauptzentrale“ in Köln. Rund 10 Anzeigen wegen eines betrügerischen Briefes dieser Firma im Kreis Warendorf sind in den vergangenen drei Wochen eingegangen - landesweit über 50. Dazu gibt es viele weitere Fake-Inkassounternehmen, die auf betrügerische Weise Geldforderungen stellen. Egal ob es um ein Gewinnspiel geht oder um angeblich gekaufte Ware – wenn Sie einen falschen Inkassobrief bekommen haben:
- Überweisen Sie nichts, legen Sie keinen Widerspruch ein (nicht per Brief noch per E-Mail)
- Rufen Sie auf keinen Fall die angegebene Telefonnummer an
- Sind Sie sich unsicher, ob das Schreiben echt ist? Unter folgendem Link des Bundesverbandes Deutscher Inkasso-Unternehmen e.V. werden Sie durch Fragen geleitet, die Aufschluss geben, ob Sie ein echtes oder ein falsches Inkassoschreiben erhalten haben: https://www.inkasso.de/verbraucher/mahnung-checken
- Weitere Informationen unter: https://www.inkasso.de/newsdetail/vorsicht-fake-inkasso-das-sind-die-haeufigsten-absender